Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hoffe, es geht Ihnen und Ihren Familien gut. „Wir schreiben das Jahr 08/2020 und wir fahren weiterhin nur auf Sicht“ CORONA macht keine Ferien und das Sterben der anderen… Das Corona Virus kennt weder „Ländergrenzen“ noch nimmt sich das VIRUS kleinere oder größere Auszeiten. Auch im Sommer nicht, nein – CV nimmt sich auch „keinen Urlaub“, es begleitet uns auf allen Wegen – auch in der vermeintlich „schönsten Zeit des Jahres“. „CORONA"? "Hier bei uns, in meinem direkten Umfeld oder an meinem geliebten Urlaubsort – hier doch nicht" - einige Menschen denken offensichtlich genauso. "Ich werde doch nicht krank – sofern ich mich anstecke wird der Krankheitsverlauf mit hoher Wahrscheinlichkeit eher milde verlaufen. Ja, und sterben - es sterben ja eh immer die anderen“… …Die Konsequenzen unseres Handelns spiegelt sich weiterhin zeitlich verzögert in den CORONA-VIRUS Zahlen und Statistiken der namhaften Institute (RKI und andere) wider, die Infektionszahlen steigen wieder an. Und natürlich sind es nicht ausschließlich die „Urlauber“ - die aktuell die "CV-Zahlen" wieder nach „oben treiben“. Ob auf Familienfeiern wie Hochzeiten, über runde Geburtstage bis hin zu Beerdigungen – überall dort wo es zu größeren Menschenansammlungen kommt – ist die „unsichtbare Gefahr“ der Ansteckung gegeben. Ja richtig, es wird auch aktuell weit mehr getestet als noch vor ein paar Monaten - und hinterher ist man sowieso immer schlauer, denn es gibt sie leider nicht – die „berühmte Blaupause*! Aber was ist denn nun die richtige Strategie, noch haben wir weder ausreichend wirksame Medikamente gegen den VIRUS noch einen Impfstoff, Stichwort: „Kommt die 2. Welle“? Was tun, wenn Sie tatsächlich kommt – die 2. Welle, oder ist sie längst schon da? Gebote vs. Verbote Jeder "Einzelne", zumindest in einer Demokratie, hat die eigene Wahl und trägt somit auch die Hauptverantwortung für sein Handeln. Unabhängig von notwendigen informellen Regeln („AHA“ - Hygiene-Regeln) und/oder auch den "Notstands-Gesetzen" und die daraus resultierenden möglichen Strafen für achtloses Verhalten und/oder strafbare Verstöße von einigen wenigen Menschen – einer Minderheit der „Achtlosen und Unbelehrbaren“! Ein Schlüssel ist der gesunde Respekt und die Verantwortung für "sich und Andere" , jeder hat die Wahl - die große Mehrheit in Deutschland hält sich dran, aber es bleibt herausfordernd. Wir bleiben weiterhin für sie dran!
Apropos dran bleiben… Wie in den vorherigen BLOG-Beiträgen angekündigt, veröffentlichen wir als „Appetizer“ immer wieder ein paar Auszüge aus den "laufenden Recherchen zu einem Buch". Auszug aus Kapitel 4 - „Die 2. Chance“
Wer kennt nicht das Gefühl von einem „gebrochenen Herzen“. Von der anfänglich so großen Liebe & Leidenschaft ist nicht viel geblieben. Manchmal langsam und schleichend, manchmal plötzlich, unvorbereitet und abrupt ist sie da – „die Trennung/der Bruch“. In einer sogenannten "Liebesbeziehung" sind es selten beide Partner zur gleichen Zeit und mit ähnlichen Beweggründen - die ernsthaft über eine endgültige Trennung nachdenken. In der Regel ist es einer der beiden Partner, der aus unterschiedlichsten Gründen, eine Trennung in Erwägung zieht und letztlich auch konsequent verfolgt – „Aus und vorbei“…!? Zumindest in der „Paartherapie“ ist eine Erkenntnis, dass „jeder Zweite“ die Trennung von seiner großen Liebe im Nachhinein zutiefst bereut. Lässt sich daraus „oberflächlich“ betrachtet ableiten, dass es für jede - sagen wir mal zuvor „innigen Beziehungsform“ tatsächlich, auch nach Jahren der Trennung, eine 2. Chance gibt? Definieren wir eine Beziehung/Partnerschaft mal als eine Interaktion zwischen mindestens zwei Individuen und/oder mindestens zwei beteiligte Partner. Die Qualität ihrer Beziehung lässt sich entweder durch direktes einbeziehen und befragen der beiden Partner als auch durch den Blick von außen(„aus der Vogelperspektive“) beschreiben. Manchmal sind es bekanntlich nur kleine Veränderungen, Entwicklungen und neue Umstände, oder einfach nur der Faktor "Abstand auf Zeit" - die eine Beziehung/Partnerschaft („Leidenschaft“) wieder neu aufleben lässt, aber… …„Man kann nicht zweimal in denselben Fluss steigen“ [Heraklit] Wir sind dieser "These" mal nachgegangen bzw. haben nachgefragt. Interesse geweckt, jump in: https://www.hammel-sprung.de/blog
Unser nächster Beitrag / "Hammelsprung" folgt demnächst wieder hier,
ein Thema ist: "Fehlerkultur und Die 2. Chance"... ...Wie gehen wir grundsätzlich mit dem Thema "Fehler" um. Auffällig ist, dass in der Rückschau sehr gerne von "wir" gesprochen wird. Ein negatives Beispiel auf der ganz "großen Bühne" ist der "Diesel-Skandal" und der Umgang seitens "Volkswagen" (VW) mit der Aufarbeitung. Statt "Ross und Reiter" aus dem Konzern zu benennen und schonungslos in den "eigenen Reihen" auf allen Ebenen aufzuklären - zieht sich ein "Weltkonzern" sehr gerne auf das kollektive "Wir" zurück, lässt hochbezahlte Rechtsabteilungen/Winkeladvokaten an Strategien arbeiten, um die Entschädigungen auf den kleinstmöglichen Nenner zu halten. Zu Recht!? Glück auf & bleibt gesund, wacker und positiv!
Thomas Hammel
Teilt uns gerne auch eure persönlichen Erfahrungen und Erlebnisse mit, und schreibt uns unter: info@hammel-sprung.de
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